Dieser Artikel über den Tokyo Auto Salon 2015 wurde ursprünglich im Blog von KW automotive veröffentlicht. Dennoch möchten wir euch den Inhalt nicht vorenthalten.
Ihr habt von Essen genug, die SEMA ist Euch mit ihren ganzen Pickups und SUV zu heftig? Dann hilft Euch eigentlich nur noch ein Trip in den Fernen Osten. Genauer gesagt in die Heimat des Drifts, VTEC, Godzilla und Co.: Nach Japan. Erste Anlaufstelle für alle Gaikokujin, die zum ersten Mal auf Tuningbildungsreise in Japan sind, ist der Tokyo Auto Salon.
Dieses Jahr haben wir unseren KW-Partner Sidney Hoffmann von Sidney Industries, den ihr bestimmt aus dem TV kennt, mit nach Tokyo “geschmuggelt.” Schließlich ist Tuning in Japan total anders.
Und nicht nur die Messe-Hostessen. Seit einigen Jahren sorgen vor allem die japanischen Workshop-Legenden wie Liberty Walk Chef Wataru Kato, Akira Nakai von RAUH WELT BEGRIFF oder
Ken “Mr. Rocket Bunny” Miura auch hierzulande für Gesprächsstoff.
Dabei werden die überbreiten Bodykits nicht nur an Nissan GT-R und Co. geschraubt, gedübelt oder geklebt, sondern auch an für manche Europäer all zu heiligem Blech sind die überbreiten Karosseriebaukits montiert.
Und wenn wir ehrlich sind, so ein radikal überbreiter Porsche hat schon was.
Auf dem Tokyo Auto Salon gibt es natürlich nicht nur “ausgefallene” Fahrzeugkreationen zu bewundern, sondern auch die “Performance-Fraktion” kommt in Japan nie zu kurz.
Von unserem KW Competition Motorsportprogramm über unsere KW Clubsport Gewindefahrwerke bis hin zu ST suspensions zeigten wir gemeinsam mit unserem Exklusivimporteur und Distributor Hashimoto Corporation die gesamte Bandbreite unseres Lieferprogramms.
Übrigens, demnächst wird es beispielsweise die Bodykits von Liberty Walk Performance auch bei Sidney Industries und xXx-Performance geben.
Wenn ihr wissen wollt, was so in der japanischen Tuning- und Performance-Szene abgeht, dann klickt mal hier und hier.
Dieser Artikel ist zuerst bei KW automotive erschienen.
Datum der Erstveröffentlichung: 18.05.2015