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Go West! Unterwegs mit Sidney zur SEMA 2017!

22.11.2022
in Events, News

Seit Jahren versorgen uns zwei Bekannte aus der Szene mit Bildmaterial und mehr von der größten Zubehörmesse der Welt – der SEMA Show. Diesmal war alles anders und wir von Autotuning.de waren sozusagen inkognito mit Sidney Hoffmann unterwegs. Deshalb können wir unseren Show-Report nicht nur mit Bildern untermalen, sondern binden auch diverse VLogs und „CarPorns“ von Sidney Industries mit ein! Eins können wir euch vorab verraten: Die Reise zur SEMA 2017 hatte es in sich!

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen …

…eigentlich leichter gesagt, als getan! Denn schon die Anreise glich eher einem Abenteuer wie in 80 Tagen um die Welt. Anstatt wie geplant über einen Umweg über Kanada nach Los Angeles zu fliegen, durften Sidney und Co. nicht ins Flugzeug von Air Canada einchecken. Das Reisebüro hatte vergessen, dass man seit kurzem selbst für einen Zwischenstopp in Kanada eine Einreisegenehmigung benötigt. Den Vorschlag einfach online kurz vor Abflug die benötigte „eTA“-Einreisegenehmigung zu beantragen funktionierte nicht, da just an diesem Tag die kanadische Einreisebehörde die Server updatete und unerreichbar war. Der Air-Canada-Flug startete dann ohne Sidneys Team und kurzerhand musste umgebucht werden. Der nächste Anlauf mit United Airlines klappte zwar; aber wie es sich herausstellte, war es für die Boeing 747 der letzte Transatlantikflug.

 

Ein Langstreckenflug ohne Bordentertainment ist schon etwas ganz besonderes und das von United Airlines viel gepriesene „Own-Device-Entertainment“ funktionierte aus technischen Gründen auch nicht. Durch diverse Turbulenzen und kräftigem Gegenwind dauerte der Flug nach San Francisco natürlich länger als geplant und genau in dem Moment, als die Boeing in den USA landete, startete bereits der Anschlussflug. Wie sich herausstellte, gab es an diesem Tag keinen Flug mehr nach L.A. und so flog man nach San Diego, um von dort nach Los Angeles zu fahren. Die Gesichter von den „Flugnomaden“, als sie direkt an LA vorbeiflogen, zeigen wir jetzt nicht. Aber dafür könnt ihr das „Anreisedrama“ im YouTube-Video verfolgen. Um kurz nach 5 Uhr morgens Ortszeit lagen Sidney und Co. im Hotelbett, um kurz danach in L.A. auf Tour zu gehen.

Porsche 911 – fast wie ein Golf GTI in Kaliforniens Performance-Szene

Als Tour-Guide war von KW USA der in Los Angeles wohnende Sales-Repräsentant Chris Marion mit von der Partie. Der Kalifornier war schon öfters LA-Guide und die erste Station war der Besuch bei einer Fachwerkstatt, die für Toyota einen Land Cruiser für die SEMA aufbaute.

In den letzten Jahren scheinen luftgekühlte Porsche 911 und moderne 911er in der Tuningszene den Ton anzugeben. Wie bei uns in Deutschland kaum ein Treffen ohne den Golf GTI  stattzufinden scheint, sind im Großraum Los Angeles Porsche unterwegs. Und die Rede ist jetzt nicht von Serien-Porsche, sondern von getunten 911ern und Co. Allein Akira Nakai von Rauh Welt Begriff soll in den vergangenen fünf Jahren über 50 „RWB-Porsche“ allein in Kalifornien umgebaut haben.

Jemand, der in puncto Porsche Tuning mehr die sportliche Performance und vor allem 911er für die Rennstrecke umbaut, ist der Amerikaner Joey Seely. In seiner kleinen Garage kümmert sich der 38-jährige um reinrassige Sportprojekte – egal, ob die Porsche auf Asphalt oder im Dreck bewegt werden.

So arbeitete der Porsche-Enthusiast jahrelang im Rennzirkus bei Peterson Motorsports und war schon bei der American Le Mans Series, der IMSA und selbst bei den 24 Stunden von Le Mans am Start.

Anschließend ging es zu einer für Kalifornien ziemlich exotischen Adresse: DV Mechanics ist eine kleine Werkstatt eines ehemaligen NASA-Ingenieurs, der sich auf die Restaurierung und Veredelung von Alfa Romeo-Modellen spezialisiert hat.

Der Inhaber dieser Werkstatt – Dorian Valenzuela – hat bereits eine spannende Karriere bei sehr bekannten Unternehmen hinter sich gelegt. Wer sich für Dorian und seine Arbeit interessiert, wird hier im KW Blog fündig.

Da der 41-jährige Firmenchef auch bei Singer Vehicle Design, einem Veredler und Tuner sogenannter „Back-Date-Porsche“, tätig war; lassen auch viele klassische Porsche-Fans bei Dorian Valenzuela ihre alten 911er veredeln.

Noch mehr Porsche – vom Outlaw zum 911er-Liebhaber

Bei Porsche und LA kommt natürlich auch immer der Name von Magnus Walker ins Spiel. Der Brite ist in den letzten Jahren zu einer der bekanntesten „Porsche-Persönlichkeiten“ geworden. Mit seiner ganz speziellen Porsche-Leidenschaft und einem Dresscode, der jedem Sparkassen-Filialleiter eher an einen Bankräuber denken lässt, hat der Porsche-Sammler ein echtes Markenzeichen gesetzt.

Vielleicht liegt es aber einfach auch nur daran, dass der Fünfzigjährige mit seinen bauchlangen Rasta-Locken, wild wucherndem Zottelbart und farbenfrohen Tätowierungen nicht in das Bild eines Porsche-Fahrers passen will. Dabei lebt und liebt der aus Sheffield stammende Porsche-Fan einfach nur den Porsche 911.

Vorbild für ein Spielzeugauto: Kaido House Datsun Z

Exklusiv für Autotuning.de waren wir auch bei einer Fotoproduktion von Speedhunters mit an Bord. Wenige Tage bevor in Las Vegas die SEMA 2017 startete, tourte die Truppe dafür extra nach San Diego. Denn für ein ganz spezielles Auto, braucht es auch eine ganz besondere Fotolocation. Der Mattel und Hot Wheels Designer Jun Imai ist ein JDM– und Porsche-Fan wie aus dem Bilderbuch und tunt seit Jahren diverse Fahrzeuge in seiner Freizeit.

Sein getunter Datsun Z ist auch als „Spielzeugauto“ erhältlich und für das Fotoshooting ging es auf die berühmte Coronado-Brücke in San Diego. Während Sidney und Larry aus einem Helikopter den Datsun 260Z des „Hot Wheels“-Designers Jun Imai ablichteten, „blockierte“ die Boden-Crew mit mehreren Fahrzeugen die mehrspurige Brücke. Immer dabei die Angst im Nacken, dass die Polizei aufkreuzt.

Dass der Datsun nicht nur aus der Vogelperspektive etwas ganz besonderes für JDM-Fans ist, zeigen auch die zahlreichen Details an dem Wagen. Über Geschmack lässt es sich zwar trefflich streiten, aber selbst auf der SEMA polarisierte der Datsun. „Ich wollte einfach kein auf Hochglanz poliertes Show&Shine-Gerät“, so Jun Imai. „Mir ging es einfach darum, einen Datsun zu fahren, wie er in den 1970er Jahren in Shibuya in Tokio in einer Nebenstraße wohl geparkt hätte.“

Der 525.000 US-Dollar Porsche!

Für Porsche 993 Puristen gibt es seit kurzem einen weiteren Ansprechpartner für das pure Porsche-Fahrvergnügen: Gunther Werks aus Kalifornien. Dabei handelt es sich um eine von Peter Nam gegründete “Porsche-Schmiede”, die sich auf die Fahnen schrieb, einen spektakulären Porsche 911 auf Basis eines 993 zu bauen.

“Ich bin ein großer Porsche 911 GT3 Fan; aber die Erfolgsgeschichte des GT3 begann leider erst mit dem 996”, so Peter Nam, seines Zeichens kein Unbekannter in der US-amerikanischen Aftermarket-Industrie. Er ist Gründer und Geschäftsführer von Vorsteiner. “Für viele Porsche-Puristen ist der 993 der ‘Heilige Gral’ und der beste Porsche, den Porsche jemals baute. Mit unserem Gunther Werks 400R bauen wir jetzt den ultimativen Porsche.”

Als jemand, der aus der Heimat des Automobils und vor allem von Porsche kommt, wird man bei einer solchen Aussage als Pistonhead natürlich hellhörig. Aber wenn wir ehrlich sind, ist schon allein der Preis für den Bau des 400R ultimativ. Rund 525.000 US-$ sind für den Wagen fällig; den Porsche 993 als Basisfahrzeug nicht mitgerechnet.

Durch die Wüste – im VW Atlas zur SEMA 2017

Als VW-Markenbotschafter reiste Sidney „standesgemäß“ in einem VW Atlas von Los Angeles nach Las Vegas. Bei dem SUV handelt es sich um ein auf der Volkswagen MQB-Plattform aufgebauten Siebensitzer. Das SUV positioniert VW zwischen VW Tiguan und VW Touareg und ist neben Nordamerika auch in China erhältlich. Ob der Wagen auch nach Deutschland kommt, wusste nicht einmal Sidney…

Final Destination: SEMA 2017

Im deutschsprachigen Raum gilt die SEMA Show für viele begeisterte Tuningfans als der heilige Gral der Tuningmessen. Alle, die unbedingt dorthin wollen, dürfen da eigentlich nicht hin. Die Show ist eine reine Fachmesse, bei der die getunten Showcars und diversen Ausstellungsfahrzeuge nur für die mediale Berichterstattung im Rampenlicht stehen.

Im Grunde geht es auf der Show um alles, was mit Zubehör fernab der Erstausrüstung zu tun hat. Vielmehr geht es auf der SEMA Show ums Business mit den Schwerpunkten Karosseriereparaturen, Fahrzeugaufbereitung, Werkstattausrüstung, Reifen, Oldtimer-Restauration, Motorsport- und Performance-Zubehör sowie Offroad in allen erdenklichen Variationen!

 

Tuning ist nicht gleich Tuning, in den USA ticken die Uhren anders

Während auf deutschen „Tuning“-Messen wie der Tuning World Bodensee oder der Essen Motor Show es vorwiegend nur noch um die „Bespaßung“ der Consumer geht, ist es umso bizarrer, dass der „Battle of the Builders“ von den über 60.000 Fachbesuchern kaum jemanden so richtig interessiert. Am gesamten Wettbewerb nahmen nur etwas mehr als 300 Fahrzeuge teil, von denen nur 40 in die engere Auswahl kamen und nur die zwölf Finalisten über die Hallen der SEMA 2017 verteilt waren.

Unter den Fahrzeugen basierte übrigens nur ein Fahrzeug nicht auf einem US-Serienfahrzeug: der bereits erwähnte Gunther Werks 400R Porsche. Den Show&Shine gewann natürlich ein Ford Modell A Tudor von 1929. Der stolze Customizer Troy Trepanier von Rad Rides hat Unsummen in den Wagen investiert und „Normalsterbliche“ scheinen an dem Show&Shine-Wettbewerb aus Budgetgründen – es werden Summen jenseits der 100.000 US-Dollar-Grenze investiert – teilnehmen zu können. Übrigens, am 2. Januar 2018 werden die Fahrzeuge im TV vorgestellt und unter www.sema.org/botb könnt ihr die Sendung mitverfolgen! Achtung, Zeitverschiebung beachten!

KW hat für die SEMA 2017 einige Kracher im Gepäck

Seit Jahren ist die KW automotive Gruppe in der „Central Hall“ im Bereich „Racing & Performance“ eine feste Instanz. Auf der SEMA 2017 hat der Fahrwerkshersteller mit seinen Marken „KW suspensions“, „ST suspensions“ und „Belltech Sporttrucks“ sowie „RaceRoom“ richtig fett aufgefahren. Gleich mehrere Fahrzeuge durfte man auf dem Stand bestaunen: Bei Belltech feierte ein „Handling Package“ für Pickup-Trucks wie etwa von Dodge, Ford und Chevrolet seine Premiere. Neben den typischen „Pickup-Lowering-Kits“ mit anderen Achsschenkeln finden an der Vorderachse auch Gewindefederbeine Verwendung und die Dämpfer sind wie die KW Variante 3 Gewindefahrwerke separat in der Druck- und Zugstufe einstellbar. Abgerundet wird das Paket mit Stabis.

Bei ST suspensions wurde das gesamte Produktprogramm in den Fokus gerückt. Zwar fand sich auf dem Messestand leider kein Platz mehr für ein ST suspensions Showcar, aber dafür gab sich Ken Block zur Autogrammstunde die Ehre und in ein KW Ausstellungsfahrzeug wurden ST-Swaybars montiert.

Bei dem JDM-Oldtimer handelt es sich um einen Datsun 260Z; dem inoffiziellen Vorfahren der Nissan Z-Modelle wie Fairlady Z (350Z und 360Z Nissan) und in Japan und den USA ist der Wagen in der Import-Szene äußerst populär. Dies ist auch einer der Gründe, warum demnächst für den „Oldie“ verschiedene KW Gewindefahrwerke wie das KW Clubsport 2-fach und die Variante 3 samt KW Hydraulic Lift System angeboten werden. 2018 erscheinen von Hot Wheels auch zahlreiche Spielzeug-Autos von den KW Partnern und alle Autos werden mit einem KW Logo gebrandet sein.

Neben Ken Block gab es auf dem Stand aber noch weitere Prominenz. Während als weiterer Stargast die MMA Champion Kampfmaschine Cain Velasquez Autogramme schrieb, war der „Urban Outlaw“ Magnus Walker Dauergast– was aber nicht nur am mit Heineken Bier gefüllten Kühlschrank gelegen haben dürfte. Für die Fachbesucher hatte KW bei RaceRoom noch ein weiteres Ass im Ärmel: die ersten Prototypen der „Full-Motion“-RaceRoom-Sitze, die in Verbindung mit einer 3D-Brille das Virtual Racing noch eindrucksvoller „simulieren“.

Tuning 2018 – was geht demnächst?

Wenn wir ehrlich sind, war die SEMA 2017 aus der Sicht für Fans von Fahrzeugen made in Germany ernüchternd. Getunte Audi, BMW, VW und Co. sind eine absolute Mangelware. US-Cars und vor allem Offroad-Fahrzeuge und SUV dominieren die Messe. Fans von luftgekühlten Volkswagen können die Ausstellungsfahrzeuge an zwei Händen abzählen, wenn man alte Porsche-Modelle nicht dazuzählt.

Deutsche Tuner wie Abt Sportsline, MTM, Oettinger und Co. stellten in Vegas gar nicht aus. Als einziger Automobilhersteller aus Deutschland baute BMW auf dem Außengelände ein kleines Zelt auf, um dort ihr Tuningzubehör für MINI- und BMW-Fahrzeuge auszustellen. Im Grunde wurde „Made in Germany“ nur durch BBS, Bilstein, Continental, Eibach, H&R, KW, Vogtland und Co. vertreten. Remus entdeckten wir auch.

Selbst auf dem KW Stand in der Haupthalle gab es nur ein Auto aus Deutschland zu bewundern. Beim dritten Boliden, der ausgestellt wurde, handelte es sich – wie sollte es auch anders sein – um einen Porsche 964. Der klassische 911er war für Trackdays mit eingeschweißtem Überrollkäfig und Clubsport–Gewindefahrwerk und schicken BBS Felgen ausgerüstet worden.

Leider hatten wir beim diesjährigen SEMA 2017 Gewinnspiel von ST suspensions kein Glück und waren nicht gemeinsam mit Ken Block lecker Steak essen – aber vielleicht schafft das ja einer unserer Autotuning.de Leser im nächsten Jahr?

In den USA geht der Trend ganz klar weiterhin zum „Offroad-Lifestyle“. Selbst alte Porsche 911 werden in Amerika verstärkt gebaut und dabei spielt es gar keine Rolle, ob ein Allradantrieb nachgerüstet wird oder nicht. Hauptsache der Porsche wird „hochgelegt“.

Der Felgen-Look für 2019/2020?

Haltet Euch fest, die US-Szene munkelt hinter vorgehaltener Hand wieder von Chromfelgen und vielleicht feiert demnächst der VIP-Style ein Revival? Eine Vielzahl der Felgen waren aber auch auf der SEMA 2017 noch „klassisch“. Sprich, grelle Felgenfinishs und konkave Doppelspeichen- und Sternspeichendesigns hatten die Oberhand!

Auch das sogenannte Back-Date-Tuning, entweder moderne Antriebstechnik und Komponenten in einen Oldtimer oder Youngtimer einzubauen oder einem modernen Auto den Look der 30er-, 40er-, 50er-, 60er- oder 70er-Jahre zu verleihen, boomt in den USA. Der Hype um Breitbauten scheint auch zu Ende zu sein und es werden auch wieder Fahrzeuge mit „normalen“ Karosseriekleidern ausgestellt. Was aber nicht heißt, dass es sie nicht mehr gibt!

Egal, ob bei Fahrzeugen aus Japan oder Deutschland, auch in den USA wird das Interesse und vor allem der Markt für das Tuning von Fahrzeugen aus den Achtzigern und Neunzigern immer größer – und das ist am Ende nun doch fast so wie bei uns…

Fotos I. Eisen, C. Schmidt

Datum der Erstveröffentlichung: 16.11.2017

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